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Vollversammlung der KSJ Freyung am Gymnasium in Coronazeiten – Wahl der neuen KSJ-Stadtgruppenleitung

Vollversammlung der KSJ Freyung am Gymnasium in Coronazeiten – Wahl der neuen KSJ-Stadtgruppenleitung

Die Freyunger Stadtgruppe des Schülerverbandes Katholische Studierende Jugend (KSJ) am Gymnasium hielt ihre jährliche Vollversammlung aller Mitglieder ab – zum ersten Mal in Coronazeiten. Dabei wählte sie die neue Stadtgruppenleitung, den Vorstand.

Bei dieser Versammlung war alles anders als sonst: Alle Teilnehmenden mussten sich persönlich anmelden, während der Veranstaltung bestand Maskenpflicht und die Stühle standen auf 1,50 m-Abstand in der Aula des Gymnasiums.

Am Anfang begrüßten die beiden Moderatoren, Lee Tanzer und Lukas Eider, beide Freyunger Mitglieder der KSJ-Diözesanleitung, alle Anwesenden und ganz besonders die Ehrengäste: Johannes Pauli, KSJ-Diözesanleiter; Johannes Geier, Kirchliches Jugendbüro Freyung; und Julia Preiß, BDKJ-Kreisvorsitzende.

Danach berichtete der KSJ-Stadtgruppenleiter Felix Binder über wichtige Aktivitäten der Freyunger KSJ im vergangenen Schuljahr: „Wir freuen uns, dass trotz Corona seit dem Sommer wieder einige KSJ-Aktivitäten stattfinden konnten.“ Er nannte u. a. sechs Sitzungen der Stadtgruppenleitung, sieben einzelne Schulungstage für die neuen Tutoren und Mentoren, die Solidaritätsaktion für Bulgarien und mehrere Aktivitäten der Tutoren mit ihren Tuti-Klassen im Gymnasium im Unterricht.

Marcus Güll-Uhrmann, Beauftragung für Schulpastoral und geistliche Leitung der Freyunger KSJ, appellierte an die Anwesenden: „Wir dürfen im verantwortungsbewussten Engagement für die Freyunger KSJ trotz Corona nicht nachlassen. Wir müssen sie behutsam wieder hochfahren. Wir brauchen dazu neue, kreative Ideen und müssen uns leider gleichzeitig von einigen liebgewordenen KSJ-Veranstaltungen verabschieden.“

Nach dem Bericht der Kanzler (die KSJ-Kassenwarte), Lena Wagner und Maximilian Alberth, und dem Bericht der Kassenprüfer, Sebastian Ranzinger und Volker Zoerner, wurde die bisherige KSJ-Stadtgruppenleitung, bestehend aus Maximilian Alberth, Felix Binder, Lukas Eider, Marcus Güll-Uhrmann, Verena Heindl, Lisa Pauli und Lena Wagner, einstimmig entlastet.

Nun erfolgte die Wahl der neuen. Der Vorschlag wurde angenommen, dass dem neuen Vorstand drei Mädchen, drei Jungen und die geistlichen Leitung und mindestens ein Mentor und ein Tutor angehören soll. Schließlich wurden Felix Binder, Verena Heindl, Lea Kremsreiter, Lisa Pauli und Kjell Prent gewählt. Marcus Güll-Uhrmann als Geistliche Leitung und Sebastian Ranzinger und Volker Zoerner als Kassenprüfer wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Lisa Pauli, KSJ-Stadtgruppenleiterin, erklärte den Anwesenden: „Die Verabschiedung eines Jahresprogramms würde die Dauer der Versammlung unnötig in die Länge ziehen. Deswegen könnt ihr heuer Vorschläge für das Jahresprogramm in eine Box werfen.“

Die KSJ-Stadtgruppenleiterin Lea Kremsreiter versicherte: „Wir, die neue Stadtgruppenleitung, werden uns damit befassen, welche Vorschläge wir umsetzen können.“ Die KSJ habe vor, ihren bescheidenen Beitrag dazu zu leisten, dass Schule nicht auf Unterricht und Wissensvermittlung reduziert werde. „Wie es scheint, sind wir in der KSJ durch die hohe Zahl an Covid-Fällen aber bis auf Weiteres wieder stark eingeschränkt“, gab Kjell Prent zu bedenken.

Am Ende überreichte Lukas Eider der geistlichen Leitung zum Dank einen Geschenkkorb. Marcus Güll-Uhrmann revanchierte sich und bedankte sich bei der Freyunger KSJ-Stadtgruppenleitung, der KSJ-Diözesanleitung & den Teamern für die Schulungen – passend zu den Coronzeiten – mit einer schicken schwarzen KSJ-Gesichtsmaske.